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Interview mit Hannah: mein Austauschsemester in Bulgarien

01.03.2024 -

Jedes Semester dürfen wir Studierende unserer Partnerfakultät, der Fakultät für Deutsche Ingenieur- und Betriebswirtschaftsausbildung (FDIBA) Sofia in Magdeburg begrüßen. Diese nehmen am FDIBA-FIN-Doppelabschlussprogramm teil. Zum ersten Mal seit der Einführung des Doppelabschlussprogramms zwischen Magdeburg und Sofia fand ein Austausch zur Qualifizierung für den Doppelabschlusses in Gegenrichtung statt: Hannah verbrachte das Wintersemester 2023/24 an der FDIBA.

 

Wir haben Hannah interviewt!

 

Was war dein Lieblingsmoment?

“Das Highlight war, denke ich, der Silvesterabend mit meinen Freunden. Geschmückte Regierungsgebäude, Livemusik und Lichtershows, dann ein Countdown (dafür allein hat sich das Vokabelnlernen gelohnt), ein Feuerwerk – und danach Volkstänze mitten in der Menschenmenge mit betrunkenen Bulgaren, viele kannten die Tanzschritte genau so wenig wie wir.

Und dann: Nur noch ein Monat bis es wieder nach Hause ging.

Noch ein letztes Mal die Stadt entdecken. Noch einmal alles sehen, was man verpasst hat – und das wiederholen was man schon kannte. Es gibt vieles, das ich an Bulgarien vermissen, wenn ich wieder in Deutschland bin und eine Wiederkehr im nächsten Urlaub ist schon in Planung.

Es war nicht alles einfach, oder perfekt, oder auch nur gut geplant. Aber es hat sich alles gelohnt, und am Ende des Tages gibt es vielleicht einiges zu verbessern, aber nichts zu bereuen.“

 

Wie wurdest du in Sofia aufgenommen?

“Die Menschen sind hier freundlich, hilfsbereit, und herzlich sowieso. In meinem Sprachkurs durfte ich großartige Bekanntschaften machen, mit Fremden im Park faszinierende Gespräche führen, und mich am Ende jeden Tag ein bisschen mehr zu Hause fühlen, und ein bisschen mehr in Sofia und Bulgarien verlieben. Im Allgemeinen sind die Leute sehr hilfsbereit und häufig wird zumindest ein bisschen Deutsch gesprochen (für die Kommunikation ist Englisch, idealerweise bulgarisch aber besser geeignet). Ein französischer Bekannter hat sich über den Service der Bulgaren beschwert, im Vergleich zu Magdeburg ist der aber meistens wirklich sehr freundlich.

Allerdings: Ich hatte nicht gedacht das ich jemals deutsche Organisation und Bürokratie vermissen würde, aber nach einigen Monaten Bulgarien weiß man sie doch zu schätzen. Wer damit aber umgehen kann, wird reich belohnt.“

 

Hannah im Seminarraum

Hannah im Seminarraum

 

Welchen Eindruck hat Sofia hinterlassen?

“Bulgarien ist ein unglaublich schönes, geographisch vielfältiges Land mit faszinierender Geschichte. Von den Bergen bis ans Meer, über Plovdiv bis nach Russe steckt das Land voller Schätze und unerwarteter Geschichten. Seine Hauptstadt umso mehr.

„Sofia, das ist mein Rom,“ soll Kaiser Konstantin gesagt haben, und die Stadt hat es mehr als verdient. Auf dem Weg zum Café stolpert man über römische Ruinen, im Hinterhof des Sitz des Präsidenten versteckt sich eine uralte Kirche, im Museum findet man die Geschichte der ersten Ansiedlung in Europa. Man hat es von hier aus nicht weit, wo auch immer man hinwill: Nach Bucharest oder Instanbul, Serbien oder Griechenland. Und die Kulturen überschlagen sich. Kirchen waren Moscheen, Museen waren Paläste, Casinos findet man in Ministeriengebäuden, und all das kratzt gerade mal an der Oberfläche Sofias.

 

Und die Stadt hat nicht nur ihren eigenen Rhythmus, sie hat auch ihren ihren eigenen Soundtrack: An jeder Ecke findet man Straßenmusikanten; von Gitarre über Violine bis hin zum Dudelsack, mit oder ohne Playback, teilweise sogar als Band treten hier Leute in Metrostation und in Fußgängerzonen auf, Magier verzaubern Passanten und Künstler verkaufen Handgemaltes.

Sofia als Stadt ist sehr vielseitig und wirklich schön – wenn man denn die richtigen Ecken für den eigenen Geschmack gefunden hat. Von Malls und Dauerjahrmärkten, über Parks bis hin zu einer wirklich sehenswerten Altstadt ist hier für jeden etwas dabei.“

 

Wie verlief deine Anreise?

“Ich habe mich um meine Ankunft selbst gekümmert, habe im Nachhinein aber erfahren, das ich, hätte ich meine Ankunftszeit mitgeteilt, sogar vom Flughafen abgeholt geworden wäre (wäre ich denn geflogen). Sprich: unbedingt Kontakte an der FDIBA nutzen

Die Einschreibung an der TU verlief reibungslos, sobald alle Dokumente von meiner Seite abgegeben waren, habe ich innerhalb weniger Tage alle Dokumente von Seiten der FDIBA erhalten.“

 

Gibt es Unterschiede zwischen Studium in Bulgarien und Studium in Deutschland?

“Das Studium ist in Bulgarien sehr viel verschulter als in Deutschland.

So gibt es zum Beispiel Anwesenheitslisten, die Raumeinrichtung erinnert mehr an Klassenräume als Vorlesungssäle, und in Übungen wird man von Lehrerenden bedeutend mehr unterstützt als man es aus Deutschland gewöhnt ist. Die Übungsaufgaben werden meist in Gruppen gelöst. Auch was Vorlesungszeiten angeht ist die Organisation gänzlich anders als in Deutschland: Es gibt relativ große Zeitblöcke im Vorlesungsplan, von denen dann nur ein Teil genutzt wird.

 

Pektopat

Blick vom Innenhof der FDIBA  auf das Rektorat

 

Die bulgarischen Studierenden sind in „Studentengruppen“ eingeteilt, die alle Kurse zusammen belegen. Dadurch haben sie keine Freiheit bei der Kurswahl, sondern können sich lediglich eine von zwei Spezialisierungen wählen. Als Gast ist man von diesen Einschränkungen zwar ausgenommen, man sollte sich aber der Tatsache bewusst sein, das sich die anderen Studierenden untereinander meist schon kennen, und das man sich seine eignen Stunden- und Prüfungspläne aus denen mehrerer verschiedener Studierendengruppen zusammensuchen muss.

Insgesamt hat das bulgarische Lehrsystem für mich sehr gut funktioniert. Ich habe Module im Umfang von 30CP ECTS belegt, das war gut machbar, und ich kann sie mir auch an der FIN anrechnen lassen.“

 

Vielen Dank!

 

Hannah hat zudem einen ausführlichen Erfahrungsbericht verfasst. Bei weitere Fragen zur Kooperation von FDIBA und FIN im Allgemeinen, zum Doppelabschluss-Programm im Speziellen, sowie bei Interesse am Projekt unterstützt die verantwortliche Projektkoordinatorin  Michelle Bieber gerne.

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Koordinierungstreffen in Sofia

14.12.2023 -

Unsere Projektkoordinatorin Michelle Bieber besuchte vom 17. Oktober 2023 bis zum 27. Oktober 2023 unsere Partnerfakultät, die Fakultät für Deutsche Ingenieur- und Betriebswirtschaftsausbildung  (FDIBA), in Sofia (Bulgarien). Ziel des Treffens war unter anderem ein Austausch mit der Leitung der FDIBA sowie den Projektverantwortlichen der Partnerhochschulen.

 

Koordinierungsausschuss auf der Treppe vorm Haupteingang der FDIBA

Koordinierungsausschuss auf der Treppe vor dem Haupteingang der FDIBA

 

Gastgeberin des halbjährlich stattfindenden Koordinierungstreffen der Partnerhochschulen Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Technische Universität Braunschweig (TU Braunschweig) und FOM-Hochschule (FOM) mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) war die FDIBA selbst. Neben der Besprechung des vergangenen Projektjahres fand ebenso ein Rundgang durch unsere Partnerfakultät sowie ein gemeinsames Koordinierungsessen in Sofia statt.

 

 

Wir danken der FDIBA für ihre Gastfreundschaft und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

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Interview mit Christoph Steup: mit der Flying Faculty in Bulgarien

21.10.2023 -

Christoph Steup ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Computational Intelligence, Postdoc, Leiter vom Swarmlab und Teamleiter vom RoboCup Team. Nach eigenen Angaben beschäftigt er sich mit so ziemlich allem, was mit Robotik anfängt, mit KI aufhört sowie dem, das dazwischen liegt.

 

Er hat im Rahmen des Flying Faculty Programms vom 19.03.2023 bis 31.03.2023 eine Lehrtätigkeit an unserer Partnerfakultät, der Fakultät für Deutsche Ingenieur- und Betriebswirtschaftsausbildung (FDIBA) Sofia durchgeführt. Wir haben ihn dazu interviewt.

Christoph Steup

 

Christoph, wie bist du auf die Möglichkeit der Flying Faculty (Lehrtätigkeit in Bulgarien) aufmerksam geworden?

"Ein ehemaliger Kollege, Sebastian Zug, war bereits für eine Lehrtätigkeit in Bulgarien. Daher wusste ich vom Doppelabschlussprogramm und der Möglichkeit des Lehraustauschs. Ich fand es interessant und wollte mehr Lehrerfahrung vor der Habilitation sammeln. Daraufhin habe ich Michelle, die Projektkoordinatorin für FDIBA, angesprochen."

 

Warum hast du dich dafür entschieden, dieser Möglichkeit der Lehrtätigkeit in Bulgarien nachzugehen?

"Ich mache sehr gerne Lehre und hatte das Fach Intelligente Systeme bereits als Vertretungsprofessor gelehrt. Ich wollte es wieder aufnehmen, von anderen Studierenden neues Feedback bekommen und damit auch die Vorlesung für die FIN verfeinern. Insbesondere die Synchronisation von Vorlesung und Übung, die ja üblicherweise von zwei verschiedenen Personen gehalten werden, war mir wichtig."

 

Wie lange warst du in Bulgarien und wie empfandst du deinen Lehraufenthalt?

"Ziemlich genau zwei Wochen, und es war super angenehm. Jede Person vor Ort war unglaublich hilfsbereit! Ich wurde direkt vom Flughafen abgeholt. Die Übungsleiterin für Intelligente Systeme vor Ort kümmerte sich um meine Betreuung. Das war sehr hilfreich, da ich noch nie zuvor in Bulgarien war und das Land doch ein paar Eigenheiten hat, mit denen man nicht unbedingt rechnet.

Herausfordernd war für mich am Anfang, dass ich die Sprache nicht spreche und vor allem die Zeichen nicht lesen konnte. Das wurde gegen Ende deutlich entspannter, weil ich zu dem Zeitpunkt anfing, das bulgarische Alphabet zu beherrschen."

 

Was hast du dir aus Bulgarien (an Erfahrungen, Erinnerungen oder vielleicht Vorsätzen) nach Deutschland mitgebracht?

"Was mich unglaublich beeindruckt hat war die Landschaft! Ich war ein Wochenende in Plovdiv. Plovdiv ist nur rund 150km von Sofia entfernt, aber der klimatische Unterschied ist gewaltig. Das kennt man so aus Deutschland und anderen europäischen Ländern nicht. Die bulgarische Kultur ist sehr interessant, weil sie eine Mischung ist aus europäischer und orientalischer Kultur ist.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man Dinge nicht so eng sehen muss. Eine Vorlesung muss nicht notwendigerweise genau um Viertel nach anfangen, sie kann auch eine Viertelstunde später losgehen, wenn die Studierenden eingetroffen sind. Den Stoff schafft man trotzdem. Die Studis arbeiten kürzer, dafür aber wesentlich intensiver. Interessante Erkenntnis!"

 

Was war die größte Gemeinsamkeit? Was der größte Unterschied verglichen mit deiner Lehrtätigkeit in Magdeburg? Hauptsächlich die Arbeitsmuster?

"Es gab noch mehr Unterschiede: das Verhältnis zwischen Studierenden und Professor ist anders - hierarchischer als hier. Für mich fühlte es sich ungewohnt an, weil es Distanz zwischen den Lehrenden und den Studierenden erzeugt. Das legte sich mit der Zeit etwas.

Die grundlegende Lehre ist ziemlich identisch. Auch die FDIBA-Studis sind mathe- und verständnistechnisch super fit. Sie sprachen gutes Deutsch, sodass auch Vorlesungen auf Deutsch kein Problem waren. Ich glaube, das ist eine Besonderheit der deutschen Fakultät."

 

Gibt es einen Moment, an den du dich besonders gerne erinnerst?

"Ja, es war ganz lustig, als ich zu Anfang der Vorlesung fragte, ob es noch interessante Themen gibt, welche die Studierenden besprechen wollen und gleich von drei oder vier Ecken „Ja, wir würden gerne etwas über ChatGPT hören“ kam. Ich bereitete entsprechend eine Vorlesung vor. Das war für mich ebenfalls sehr interessant, da das Thema zu diesem Zeitpunkt noch ziemlich neu war, und ich selbst noch einiges lernte.

Besonders interessant war es, sich zu überlegen wie man ein so komplexes Thema in einer Grundlagenveranstaltung unterbekommt, insbesondere in einer Vorlesung. Hat aber echt Spaß gemacht! In keiner der anderen Vorlesungen waren die Studierenden so begeistert dabei."

 

Was würdest du einer Lehrperson raten, die ebenfalls Lust hat ihren Horizont zu erweitern?

"Das Erste ist auf alle Fälle: Es lohnt sich, es einfach mal auszuprobieren. Es kann nicht viel schiefgehen. Man investiert nicht unglaublich viel Zeit, kann aber relativ viele Erkenntnisse gewinnen, und es hilft sehr bei der Verbesserung der Lehre.

Meine Empfehlung: Man sollte nicht unbedingt eine neue Lehrveranstaltung testen, sondern eine bereits fertige Vorlesung halten. Das Curriculum an der FDIBA in Bulgarien und der FIN in Deutschland sind leicht unterschiedlich und die Veranstaltung sollte in das Curriculum passen. Dazu sind recht intensive Absprachen notwendig, damit die Studierenden wissen, was auf sie zukommt, und die Lehrenden wissen was sie an Vorwissen erwarten können. Das ist eigentlich das Wichtigste, damit die Lehre erfolgreich wird.

Und damit der Aufenthalt erfolgreich wird, sollte man sich zumindest ein bisschen aus Sofia rausbewegen. Sofia ist eine schöne Stadt, aber das Umfeld ist noch schöner und hat viel Kultur! Klare Empfehlung: eine Busfahrt nach Plovdiv - die dauert eine Stunde."

 

Fragen zur Kooperation von FDIBA und FIN im Allgemeinen und zum Doppelabschluss-Programm im Speziellen beantwortet gern die verantwortliche Projektkoordinatorin > Michelle Bieber.

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Herzlich Willkommen an der FIN im Wintersemester 2023/24

09.10.2023 -

Pünktlich zum neuen Wintersemester dürfen wir vier neue Stipendiatinnen und Stipendiaten von unserer Partnerfakultät in Sofia an der FIN begrüßen.

Der Stipendiat der Informatik wird ein, die drei Stipendiatinnen und Stipedniaten der Wirtschaftsinformatik zwei Semester an der FIN verbringen. Nach Abschluss dieser Semester haben sich die Studierenden für den Doppelabschluss in Kooperation mit der FDIBA qualifiziert.

Herzlich willkommen an der FIN, wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit!

 

Treffen vor der FIN

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Exkursion nach Tangermünde SoSe2023

01.09.2023 -

Die Sommerexkursion führte uns mit dem Zug nach Tangermünde. Wir erreichten die Stadt gegen 10 Uhr 30 bei angenehm warmem Wetter. Mit dabei waren nicht nur die Stipendiatinnen und Stipendiaten, sondern auch Projektkoordinatorin, studentische Hilfskraft, und (in Vorbereitung auf den eigenen Aufenthalt an der FDIBA im Wintersemester 2023/24) eine weitere an der FIN studierende Person.

GruppenfotoRathaus

die Gruppe auf der Treppe des alten Rathauses

 

Wir begannen unseren Aufenthalt mit einer Stadtführung, und erkundeten die Fachwerkhäuser innerhalb der Mauern, das alte Rathaus, die Mauertürme, und lauschten der Geschichte von Grete Minde. Die Altstadt von Tangermünde ist sehr schön, und übersichtlich, vom einen Mauerrand bis zum anderen zu laufen war in etwa einer Stunde möglich. Unsere Besichtigungstour rundeten wir ab mit einer Besichtigung von Schloss und Schlossgarten des Kaisers Karl IV., wo wir auch den Kapitelturm bestiegen.

 

BlickvomKapitelturm

Blick vom Kapitelturm auf die Elbe

 

Nach der Stadtführung stärkten wir uns mit einem gemeinsamen Essen beim Italiener.

Die Rückreise gestaltete sich dank der Deutschen Bahn spannender als geplant: weil der geplante Zug ausfiel, wurde als Ersatz ein Linienbus gewählt, der uns etwas ruckelig zum Bahnhof Stendal brachte, wo wir in den Zug zurück nach Magdeburg stiegen.

Insgesamt war es ein gelungener Tag mit schönem Wetter und einer spannenden Stadt!

 

 

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FaRaFIN meets FDIBA

03.08.2023 -

Unsere Partnerfakultät, die Fakultät für Deutsche Ingenieur- und Betriebswirtschaftsausbildung (FDIBA) in Sofia, baut gerade einen Fachschaftsrat (FaRa) auf. Im vergangenen Jahr stand der Fachschaftsrat der Fakultät für Informatik (FaRaFIN) dabei bereits digital zur Seite. Durch die Unterstützung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) war es nun möglich, drei verantwortliche Personen des FaRaFDIBA auch persönlich kennenlernen.

Vom 15.06.2023 bis zum 20.06.2023 durften wir Viktoria Zlatkova Simidova, Iliyana Emilova Nikiforova und Mihalea Emiliyanova Stoycheva in Magdeburg begrüßen.

FaRas vorm FIN Hauupteingang

bulgarische und deutsche Fachschaftsräte vor dem EIngang der FIN

 

Nach Ankunft und herzlicher Begrüßung wurden sowohl die FIN, als auch Campus, Mensa und Bibliothek besichtigt. Im Anschluss folgte eine Stadtführung.

Im Laufe der Woche wurden verschiedenste Veranstaltungen besucht, um einen Überblick über die mögliche Bandbreite eines Fachschaftsrates zu verschaffen. Auch der Austausch über Aufbau und Organisation des FaRaFINs kam nicht zu kurz - es fand unter anderem ein gemeinsamer Workshop statt. Zudem nahmen die Bulgarinnen an der FaRaFIN Sitzung am 19.06 teil.

Abgerundet wurde der Aufenthalt mit einem FIN-FDIBA-Spieleabend am letzten Abend. Neben Snacks, Getränken und einer riesigen Auswahl an Gesellschaftsspielen kam es zum Austausch zwischen den Studierenden beider Länder. Zum Abschied wurden unseren bulgarischen Gästen feierlich FIN-Tüten mit Shirts, Bechern und Datensticks überreicht.

Fotos: Michelle Bieber und Noah Bowe

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Wechsel der studentischen Hilfskraft 2023

01.06.2023 -

Seit Juni diesen Jahres unterstützt Noah Bowe die Kooperation des Doppelabschluss Programms zwischen der FDIBA (TU Sofia) und der FIN auf Seiten der OvGU als studentische Hilfskraft.

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Professor Arndt reist nach Sofia

10.04.2023 -

Vom 05.04.2023 bis zum 07.04.2023 besuchte Professor Arndt, der Dekan der Fakultät für Informatik, unsere Partnerfakultät in Sofia. Er wurde dort herzlich in Empfang genommen und trat unter anderem in Austausch mit Leitung, Studierenden und Fachschaft.

Auch die Landeshauptstadt, sowie die Labore für Virtuelle Realität und Künstliche Intelligenz wurden besichtigt.

Wir danken der FDIBA für ihre Gastfreundschaft!

Austausch beim geselligen Abendessen

Professor Arndt und die bulgarische Delegation im Austausch

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Herzlich willkommen an der FIN im Sommersemester 2023

04.04.2023 -

Pünktlich zum Sommersemester 2023 begrüßen wir 10 neue Informatik-Stipendiatinnen und -Stipendiaten von unserer Partnerfakultät in Sofia. Zusätzlich dazu freuen wir uns auch auf das Wiedersehen mit den drei Stipendiaten der Wirtschaftsinformatik, die nun ihr zweites Semester an der FIN absolvieren.

Nach Abschluss dieses Semesters an der FIN haben sich die Studierenden für den Doppelabschluss in Kooperation mit der FDIBA qualifiziert.

Wir wünschen euch ein gutes (und nicht viel zu warmes) Sommersemester!

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Winterexkursion nach Dresden

08.12.2022 -

Am Donnerstag, den 08.12.2022, besuchten die bulgarischen Studierenden das wundervoll barocke Dresden mit seinen zahlreichen Weihnachtsmärkten.

Um 10 Uhr stiegen wir in den Zug und erreichten Dresden am frühen Nachmittag. Vom Bahnhof ging es mit der Straßenbahn durch den Dresdener Alltag bis hin zum Zwinger, unserem Zustiegsort zur Stadtrundfahrt.
Im Doppeldeckerbus erkundeten wir die architektonischen, historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Neben dem Landtag Sachsens, bestaunten wir die barocke und rokkokoesque Altstadt mit Semperoper, Theaterplatz und dem Residenzschloss, fuhren entlang der brühlschen Terassen, vorbei an der gläsernen Manufaktur und dem Großen Garten über das Blaue Wunder zur anderen Elbseite. Zu Fuß erkundete wir anschließend beginnend am Neustädter Weihnachtsmarkt, vorbei am Goldenen Reiter, der Augustusbrücke folgend, die Dresdener Innenstadt rund um den Neumarkt.

Im weihnachtlichen Schein der lichterfüllten Gassen war es Zeit sich auf dem Weihnachtsmarkt mit Glühwein, typischem Essen und Souvenirs zu versorgen, bevor es wieder zurück nach Magdeburg ging.

 

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Letzte Änderung: 13.03.2024 - Ansprechpartner: Webmaster