2010

 

 


Erste Dissertation im CVLBA Magdeburg

16.11.2010 -

Am 22.10. wurde Dipl.-Wirt.-Inform. Bastian Grabski an der Fakultät für Informatik der Otto-von-Guericke -Universität Magdeburg zum Dr.-Ing. promoviert. Thematisch setzt sich der Autor in seiner Dissertation mit dem Qualitätsmanagement von Web Services, als eine spezielle Art von Software, auseinander. Herr Grabski war bis Mitte 2010 Mitarbeiter im Very Large Business Applications Lab (VLBA Lab) und ist der erste durch die SAP AG geförderte Absolvent im Umfeld dieses Forschungsprojekts.

Im VLBA Lab arbeiten bis zu 7 drittmittelfinanzierte Wissenschaftler. Diese werden aktuell durch die SAP AG im Zuge des CVLBA-Programms (Center für Very Large Business Applications) gefördert. Das CVLBA-Programm wurde im November 2006 an der Otto-von-Guericke -Universität Magdeburg und an der Technischen Universität München eingerichtet.

Ziel des Programms ist es, aktuelle Problemstellungen von Industrie und Wirtschaft in eine innovative Langfristforschung einfließen zu lassen. Die Forschung an den CVLBAs beinhaltet insbesondere die methodologischen, Management-, Betriebs- und Community-Aspekte von sehr großen betriebswirtschaftlichen Softwareanwendungen. Die Forschung an der Universität Magdeburg konzentriert sich dabei auf den Entwurf, die Entwicklung und den Betrieb verschiedener Typen von betrieblichen Anwendungssystemen und von Systemlandschaften.

Die intensive Förderung der Universität Magdeburg durch die SAP AG basiert auf der bereits Jahre andauernden erfolgreichen Kooperation im Zuge des SAP University Alliances Programms. So wird seit dem Jahr 2000 an der Fakultät für Informatik ein SAP University Competence Center (UCC) betrieben. Das UCC in Magdeburg ist das weltweit größte seiner Art und stellt Bildungseinrichtungen aus Europa, dem Mittleren Osten und Afrika SAP-Systeme für Forschung und Lehre zur Verfügung.

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Student der Computervisualistik rekonstruiert Ulrichskirche in Magdeburg

03.11.2010 -

Matthias Hartmann, CV-Student, rekonstruierte in seiner Diplomarbeit virtuell die Ulrichskirche der Stadt Magdeburg, die nach dem 2. Weltkrieg zerstört wurde.
Derzeit wird diskutiert, ob die Ulrichskirche wiederaufbegaut werden soll. Die Regionalzeitungen, wie die Volkstimme, Bildzeitung und im Stadtmagazin Urbanite (auf Seite 4), berichten über die Ergebnisse der Diplomarbeit.

 

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20 Jahre FIN

03.11.2010 -

Die FIN begeht im November/Dezember 2010 ihren 20-jährigen Gründungstag.
Aus Anlass der Gründung der Fakultät für Informatik findet am Mittwoch, dem 01.12.2010 um 13.00 Uhr im Raum 307, eine Veranstaltung mit anschließendem Sektempfang statt, zu der alle Mitglieder der FIN und Wegbegleiter der FIN herzlich eingeladen sind. Einladungskarte

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Fakultät für Informatik
Ein Rückblick - Zahlen, Daten und Fakten

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Prof. Saake kandidiert für das Präsidium der Gesellschaft für Informatik

03.11.2010 -

Die FIN beglückwünscht Herrn Prof. Dr. Gunter zu seiner Kandidatur zur Präsidiumwahl der Gesellschaft für Informatik (GI). Die Wahl findet derzeit noch bis zum 10.12.2010 statt.

 

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EU bewilligt kanadisch-europäischen Austausch im Bereich Mensch-Computer-Interaktion

28.09.2010 -

An der Fakultät für Informatik wird mit einem neuen Austauschprogramm die Internationalisierung der Lehre vorangebracht. Die Europäische Kommission bewilligte ein transatlantisches Austauschprojekt zwischen europäischen und kanadischen Universitäten zum Thema Mensch-Computer-Interaktion.

Das nach dem Entdecker Kanadas, Leif Eriksson, benannte Projekt "LEIF: A Multicultural Exploration into Research and Education for Surface Computing" verbindet vier kanadische und vier europäische Universitäten. 40 Studierenden und mindestens drei Wissenschaftlern der Fakultät für Informatik der Universität Magdeburg wird damit ein mehrmonatiger Studien- bzw. Forschungsaufenthalt in Kanada ermöglicht. Sie werden auf dem Gebiet interaktiver Benutzeroberflächen, des so genannten Surface Computing neue Anwendungen entwickeln.

Jun.-Prof. Dr.Ing. Raimund Dachselt von der FIN (Institut für Simulation und Graphik) koordiniert als Leiter die europäischen Partner aus Österreich und Frankreich. Die erfolgreiche Akquisition dieses Austauschprojektes trägt durch die Synergie mit renommierten Partnern dazu bei, Magdeburg als ein Zentrum der internationalen Tabletopforschung sichtbar zu machen.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: www.ovgu.de

 

 

 

 

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Letzte Änderung: 15.02.2023 - Ansprechpartner: Webmaster