2017
GPCE 2017 Best Paper Award
Wolfram Fenske, Sandro Schulze und Gunter Saake aus der Arbeitsgruppe
Datenbanken und Software Engineering wurden am 24.10.2017 auf der 16ten internationalen „Conference on Generative Programming: Concepts & Experience (GPCE)“ in Vancouver, Kanada, mit dem Best Paper Award ausgezeichnet. Seit anderthalb Jahrzehnten fördert die GPCE-Konferenz den Austausch von Forschern aus den Bereichen Software-Technik und Programmiersprachen.Best Paper Award (2. Position) auf der ICBHI 2017
Die Studierenden Sourabh Dandage, Johannes Huber und Atin Janki erhielten für ihr Paper “Patient Empowerment through summarization of discussion threads on treatments in a patient self-help forum”, entstanden unter der Leitung von Professorin Myra Spiliopoulou und in Kooperation mit Univ. Ulm, Medizin Univ. Regensburg, Donau Univ. (Oesterreich) und TinnitusHub (UK), den Best Paper Award (2. Position) auf der International Conference on Biomedical and Health Informatics (ICBHI 2017).
Forscher der AG Prof. Dr. Bernhard Preim in der Finalrunde bei der Hugo-Junkers-Preis-Verleihung am 06.12,2017 in Halle in der Leopoldina
Forscher mit 81 Projekte hatten sich beworben, 23 hatten es in die Finalrunde geschafft. 15 Projekte, jeweils die Plätze eins bis drei in fünf Kategorien, wurden am 06.12.2017 in Halle vom Schirmherrn Prof. Willingmann und dem Juryvorsitzenden Mirko Peglow von der Pergande Gruppe ausgezeichnet. Das Ministerium lobt seit 26 Jahren diesen Innovationspreis aus. Mit dem Preis soll die Leistung innovativer Unternehmen und Wissenschaftler ausgezeichnet und ihre Arbeit unterstützt werden. Zu den Partnern des Preises gehören unter anderem die Handwerkskammern Magdeburg und Halle, die Industrie- und Handelskammern Magdeburg und Halle-Dessau sowie die Metropolregion Mitteldeutschland. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 90.000 Euro dotiert.
Workshop: Interagieren Frauen und Männer unterschiedlich mit Computern?
Was haben Informatik und Geschlecht miteinander zu tun? Eine These sagt, dass in die Software-Entwicklung persönliche oder soziale Gendereinstellungen einfließen, Männer und Frauen also anders ticken bei der Nutzung und Programmierung. Diese Herangehensweisen können sich dann in Produkten verfestigen. Wer kennt sie nicht, Siri aus dem iPhone oder Alexa von Amazon.